Klar, das gibt es immer noch und häufiger als man denkt, aber Digital Twins bildet man damit nicht ab, dazu braucht es eine optische Revolution in der Industrie! Lichtschranken und Schalter sind die Superstars des Erkennungsparks. Sie checken, ob Objekte durch ihre Lichtparty tanzen oder angekomen sind– ein echtes Highlight für Förderbänder und Co.

Fotoelektrische Sensoren sind die Fotoelektriker im Industrie-Olymp. Sie analysieren Licht, durchleuchten Dinge und erkennen Farben wie die Superhelden der Qualitätssicherung. Faser-Bragg-Gitter-Sensoren? Hier wird mit Lichtwellen abgefeiert, um Dehnung und Temperatur zu messen. Perfekt für die Überwachung der coolen Strukturen in der Industrie.

Lasersensoren sind die Rebels unter den Sensoren. Präzise Distanzmessungen sind ihr Ding – perfekt für Robotik und 3D-Scanning. Fotodioden und Fototransistoren sind die Enabler der einfachen Lichtmessung. Sie wandeln Licht in elektrische Signale um und machen das mit Style. Infrarotsensoren sind die Hitze-Spezialisten. Ob Temperaturmessung oder Bewegungserkennung, sie sind in der Sicherheitsszene am Start.

Flächenkameras (CCD-/CMOS-Sensoren) sind die Celebrities unter den Bildverarbeitern. Perfekt für coole Auftritte in der Qualitätssicherung und Produktionsüberwachung. Spektroskopische Sensoren sind die Trendsetter der Materialanalyse. Sie spielen mit dem Lichtspektrum und haben Auftritte in Lebensmittelindustrie und Pharmazie.

Hyperspektrale Sensoren sind die Künstler unter den Lichtsammlern. Sie analysieren ein breites Spektrum für präzise Materialerkennung – die Stars in Landwirtschaft und Umweltüberwachung. Intelligente Kameras sind die Tech-Gurus der Bildverarbeitung. Sie können Muster erkennen, Objekte verfolgen und direkt Entscheidungen treffen – ein Must-Have in der Robotik und Qualitätskontrolle.

In der Industrie-Szene heißt es: Lights on, Sensoren on! Diese optischen Systeme setzen den Takt für präzise Messungen und gute Auftritte in der modernen Produktionswelt.